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letzte Aktualisierung am: 01.09.2015

Bodenkultur
[Bodenkultur]

 

Bodenkultur

 

 

1957

Erst mit der Spartengründung und dem damit verbundenen Beitritt zur Kreisorganisation konnte über den Kreisverband die Düngemittelversorgung gesichert werden. Vorher wurde vorwiegend mit Stallmist der Boden fruchtbar gemacht. Dabei ging es mit dem Handwagen auch bis nach Rothenbach zum Hertel - Bauer, wie Gartenfreund Helmut Irmer erzählt hat.

 

 

 

Boden1

 

 

Familie Rätzer 

 

 

Hier wird noch auf der grünen Wiese geplant, wo später einmal die Erdbeeren stehen werden.

 

1957

Verkauf von Düngemitteln über den Kreisverband an die Gartenfreunde, (31,50 DM ).

Da Düngemittel sehr rar waren, erfolgte die Ausgabe mittels einer

 

Portions -Büchse, welche gleichzeitig auch den Preis bestimmte.

 

 

1958

Verkauf von Düngemitteln von der VdgB an die Gartenfreunde  ( 31,50 DM );

 

 

1960

Verkauf von 100 kg Düngemittel (16,70 );

 

 

1964

120 kg Kunstdünger mit Anfuhr (86,- DM );

 

 

1965

Verkauf von Torfmull ( 103,07 DM );

 

 

1966

Verkauf von Torfmull ( 8 m³ 144,- DM );

 

 

1968

Verkauf von Düngemitteln (49,75 DM ) und 2000kg Kalk (114,20 DM );

 

 

1970

Kunstdünger ( 100,- DM ) und 2x Torfmull a,- 129,- DM;

 

 

1972

Torfmull 69,70 DM;

 

 

1973

Torfmull 170 Sack, ( 755,50 DM );

 

 

1978

Torfmull 100 Sack, ( 430,00 DM );

 

Ab diesem Jahr kaufte sich jeder Gartenfreund seinen Kunstdünger

 

selber, da es keine Engpässe mehr gab.

 

Neben Kunstdünger kam aber auch organischer Dünger  von eigenen kompostierten Abfällen oder von Tierhaltung zum Einsatz.

 

 

 

 

 

Boden3

 

 

 

   Ansicht der Anlage vom

    Rothenbacher Hang in

    Richtung Haus ‚Bolik’

 

 

2007

Aus dieser Ansicht wird noch einmal die Hanglage deutlich und zeigt

 

auch gleichzeitig den sonnigen Standort.